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12. Juli 2024

Die Erste Herren (von links): Hendrik von Oesen, Stefan Jacob, Jens Behrmann, Enrico Linnemann, Simon Uetrecht und Fabian Holler.
Foto: Archiv/TSV Büttel-Neuenlande


Rückblick: Erste Herren

Nach Abstieg in Bezirksklasse etabliert

VON JENS BEHRMANN

Nach dem Abstieg aus der Bezirksliga startete die Erste Herren dieses Jahr in der Bezirksklasse Süd. Klares Ziel war hier erstmal, sich in der Klasse zu etablieren und sich möglichst weit von den Abstiegsrennen entfernt zu halten.

Besonders beachten muss man hier auch den Abgang von Spitzenspieler Tjorge Meyer und der damit nötigen Umstellung. Enrico Linnemann und Fabian Holler rückten damit nun als Stammspieler auf, nachdem in der Vorsaison noch rotiert worden war.

Traditionelle Doppelstärke

Ansonsten blieb alles beim Alten. Speziell die tradionelle Doppelstärke und die außergwöhnliche Bilanz in der heimischen Fleet-Arena sollten es richten.

Furios ging es dann gleich los direkt mit zwei Heimsiegen gegen die Abstiegskonkurrenten vom ESC Geestemünde und Drangstedt. Das war erstmal ein wichtiges Pfund, um etwas Luft zu bekommen.

Kurzer Ausrutscher

Abgesehen von einem kurzen Ausrutscher unter der Woche in Sandstedt konnten die starke Form gehalten und weitere Siege gegen Lintig und Lunestedt eingefahren werden. Jetzt kamen aber erst die harten Brocken, und weitere Niederlagen folgten.

Dennoch war man voll im Soll. Auch Enrico und Fabian hatten sich in ihrer zweiten Herren-Saison mittlerweile voll eingespielt.

Holpriger Start in zweite Häfte

Der Start in die Rückrunde dagegen war etwas holprig. Jens Behrmann war noch mit den Gedanken nicht voll dabei, und Hendrik von Oesen fiel länger aus.

Besonders wichtig war hierbei der knappe 9:7-Sieg in Lintig. Ansonsten wäre man wohl noch mal voll in den Abstiegsstrudel geraten.

Das Rechnen beginnt

Zur Mitte der Rückrunde begann dann schon das Rechnen. Nur noch wenige Punkte, je nach den Spielen der Gegnern, fehlten, um den Nichtabstieg sicher zu haben.

Zum Glück war der Nichtabstieg dann schon vor der letzten Auwärtspartie beim ESC Geestemünde gesichert, denn es wurde noch mal richtig knapp. Doch auch hier reichte es am Ende doch mit einem 9:7-Sieg.

Voll im Soll

Schlussendlich konnte man sicher sogar den fünften Platz von neun sichern. Man war also voll im Soll hinsichtlich der vorher gesetzten Ziele.

Ein Blick in die neue Saison macht dagegen schon wieder Vorfreude. Viele alten Bekannte warten, insbesondere kommt es wieder zu einer Partie in der "Sambuca Arena" zu Hagen.



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