4. Kreisklasse Süd, Herren | ||||
7:3 |
TSV Drangstedt III | Zweite Herren | |||
Büttels Teamchef Christoph Bohn ist nicht zufrieden mit dem Verlauf des Spiels. |
Zweite Herren: Klar verloren |
In Drangstedt gibt es nur wenig Sonne |
VON CHRISTOPH BOHN |
DRANGSTEDT. Das war ein harter Kampf mit vielen engen Sätzen. Doch letztlich kam die Zweite Herren beim TSV Drangstedt III nicht über ein 3:7 hinaus. |
Erneut traten die Bütteler wieder in einem Halb-Halb-Mix aus Zweiter und Dritter Herren auf. Im Gegensatz zum Spiel gegen Wehdel II ersetzte aber Uwe von Oesen Benjamin Bär – zusammen mit Christoph Bohn, Niklas Grube und Werner Schöwe eigentlich ein schlagkräftiges Team. |
In Drangstedt noch nie einfach |
Doch in Drangstedt war es für Bütteler Kreisklassen-Mannschaften noch nie einfach. Und das zeigte sich auch bei diesem Spiel. |
Zumindest in den Eingangsdoppeln wäre etwas mehr drin gewesen. Hier siegten Bohn/ Grube in drei Sätzen (gegen Kornahrens/ Hassler), während von Oesen/ Schöwe im fünften Satz an Kohl/ Schu scheiterten. |
Gastgeber behalten die Oberhand |
In den Einzeln war nicht viel zu holen, auch wenn es viele enge Sätze gab. Doch letztlich behielten die Gastgeber die Oberhand. |
Für Pluspunkte auf dem Bütteler Konto sorgten letztlich Bohn (3:0 gegen Kohl) und Grube (3:2 gegen Kornahrens). Am Ende siegten die Drangstedter mit einer Satzbilanz von 23:14. |
Nächste Woche kommt der ESC |
Insgesamt war es ein verdienter Sieg für die Drangstedter, wie die Bütteler neidlos anerkennen müssen. Sie wollen im nächsten Spiel wieder Gas geben, wenn am Freitag, 25. Oktober, der ESC Geestemünde IV zu Gast in der Fleet-Arena ist. |
Uwe von Oesen und Werner Schöwe (von links) scheitern im Doppel im fünften Satz. |
Niklas Grube (rechts) sorgt für einen Zähler im Doppel und einen im Einzel. |
Werner Schöwe ist unzufrieden mit sich – er bleibt in Drangstedt sieglos. |
Skeptische Mienen: Uwe von Oesen (links) und Niklas Grube haben wenig Hoffnung für die Zweite Herren. |
Die beiden letzten Einzel laufen. Nur mit zwei Siegen hätten Uwe von Oesen (links) und Werner Schöwe rechts noch ein Unentschieden erkämpfen können. |